Presseberichte

Kreismeisterschaft des Reiterbund Ostholstein mit 70 Stunden Turnierprogramm

2016 VW 640439 ORV Herbst 300wEutin. Mit 800 Pferden und fast 1500 Starts haben die aktiven Reiter wieder einmal bewiesen, dass das Turnier im September, einen guten Ruf genießt. Vom achten auf den neunten September findet die Kreismeisterschaft des Reiterbund Ostholstein erneut auf dem Turnier- und Trainingsplatz an der B76 statt.

„Wir hatten auf gutem Zuspruch gehofft, aber das übersteigt unserer Erwartungen“, fasste der erste Vorsitzende Horst Richtarsky das Ergebnis zusammen. Nachdem am vergangenen Donnerstag der Nennschluss erreicht war, standen 1467 Startplätze bereits fest. „Mit 1200 wie im Vorjahr hatten wir gerechnet. Mit den zu erwartenden Nachnennungen werden wir die Marke von 1500 wohl-möglich noch überschreiten.“, ergänzte der zweite Vorsitzende Florian Auer, der die Turnierverwaltung inne hat.

Bereits jetzt ist anhand der Zahlen absehbar , dass an beiden Tagen mehr als zehn Stunden Springsport ansteht. Ebenso stehen nach erster Sichtung der Zahlen für den Sonntag 27 Stunden Dressur an. „Das wird an zwei Tagen nur noch schwer zu leisten sein. Wir müssen also die Option ins Auge fassen, einen Teil der Prüfungen auf den Freitag auszulagern“, fügte Horst Richtarsky hinzu.
Mit dabei sind auch wieder viele bekannte Namen aus der Region. Darunter Katharina Adam (RFV Lensahn), Sönke Sdunnus (Fehmarnscher Ringreiterverein), Kai Schoske (RFV An der Talmühle-Havekost), Mirjam Kock am Brink (RV Breitenburg) sowie Marie Kraack und Anna-Margareta Jürgens vom gastgebenden Verein, um nur ein paar zu nennen.

„Wir hoffen dass wir in der nächsten Woche eine belastbare Zeiteinteilung präsentieren können. Damit, sollten wir auf den Freitag ausweichen müssen, auch alle Beteiligten sich rechtzeitig darauf vorbereiten können.“, schloss der zweite Vorsitzende Florian Auer.

Submit to FacebookSubmit to Google PlusSubmit to TwitterSubmit to LinkedIn

Hochsommerliche Temperaturen begleiten das vier-tägige Event an der B76

Eutin. Die vergangenen vier Tage war Eutin fest in der Hand des Pferdesports. Vom 12.-15. Juli fanden auf dem Turnier- und Trainingsgelände des Ostholsteiner Reitervereins (ORV) Malente-Eutin e.V. die Eutiner Turniertage 2018 statt. In diesem Jahr eine Woche später als üblich, um dem nicht in Konkurrenz zum Schützenfest und den Feierlichkeiten des 350 jährigen Bestehens der Schützengilde Eutin zu stehen.
Der Donnerstag stand traditionell im Fokus Profis und deren Nachwuchspferde. Auf dem Hauptplatz fanden von 9.00 Uhr an die Springpferdeprüfungen statt. Abgerundet wurde der Tag für die Springreiter mit einer Youngster-Springprüfung der Kl. M*, die Lokalmadadorin Katharina Adam (RFV Lensahn) auf Sirus A mit einer fehlerfreien Runde und knapp zwei Sekunden Vorsprung für sich entscheiden konnte.

SO 18VW9283 300hAuf den Dressurplätzen fand zur gleichen Zeit die erste Wertung der Final-Tour der Klasse S* statt, die in zwei getrennten Abteilungen ausgerichtet wurde. Die besten Reiter beider Abteilungen qualifizierten sich mit Ihrem Ergebnis für den am Freitag stattgefundenen St- Georg, einer ebenfalls schweren Dressurprüfung der Kl. S*. Hier siegte mit Marco Bühning (RV Fredenbeck) auf Riva del Garda Garda mit 791 Punkten und damit 50 Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten Falk Stankus (PSFV Süseler Baum).

Für die Springreiter standen am Freitag diverse Prüfungen der Klassen M+ und S* auf dem Programm. Um 8.00 Uhr begann der Tag für die Springreiter mit einer Youngster-Springprüfung der Kl. M*, in der sich Jacqueline Reese (RSV Looper Holz) auf Dakota den ersten Sieg des Tages sichern konnte. Für das spannende Punktespringen der Klasse S* während der Mittagszeit hatten sich 23 Reiter in die Starterliste eintragen lassen. Am ende konnte sich Daniel Ostendorf (RG Böbs) sowohl über den Sieg mit seinem Pferd Naomi, als auch dem dritten Platz mit Queneera freuen. Der zweite Platz ging an Sven Gero Hünicke (Fehmarnscher RRV) auf Sunshine Brown. Abgeschlossen wurde der Springtag mit einer Springprüfung der Klasse M* für Reiter der Leistungsklassen drei und vier. Diese gewann Frank Werner (RV Lütjenburg-Mühlenfeld) auf Cody mit einem fehlerfreien Ritt in 55,75 Sekunden.

Die hoch-sommerlichen Temperaturen haben aber aber vor allem in den Dressuren ihren Tribut bei den Startzahlen gefordert. „Einige Reiter haben zur Schonung ihrer Pferde nicht alle Starts wahrgenommen. Andere sind durch die anstehende Gerstenernte nicht dazu gekommen, an den Start zu gehen. Auch haben die bereits vor einer Woche begonnenen Ferien sicherlich den ein oder anderen abgehalten an den Start zu gehen. Die sich ergebende Zeit haben wir für die Bodenpflege der Plätze verwendet“, erläuterte der dritte Vorsitzende Moritz Kallmeyer den Umstand der zum Teil deutlich geringeren Auslastung der Prüfungen.

Submit to FacebookSubmit to Google PlusSubmit to TwitterSubmit to LinkedIn

Eutin. Die Eutiner Turniertage sind voll in Fahrt. Bereits am Donnerstag begann das Pferdesportspektakel des Ostholsteiner Reitvereins (ORV) Malente-Eutin e.V. auf dem Turiergelände an der B76.

Eutin 201607 MB 300hDie hochsommerlichen Temperaturen haben aber aber vor allem in den Dressuren ihren Tribut bei den Startzahlen gefordert. Einige Reiter haben zur Schonung ihrer Pferde nicht alle Starts wahrgenommen. Andere sind durch die anstehende Gerstenernte nicht dazu gekommen, an den Start zu gehen. Die sich ergebende Zeit wurde für die Bodenpflege der Plätze verwendet, die durch die Austrocknung mehr Aufmerksamkeit bedurften um den Reitern den bestmöglichen Untergrund bieten zu können.

Der Donnerstag stand traditionell im Fokus Profis und deren Nachwuchspferde. Auf dem Hauptplatz fanden von 9.00 Uhr an die Springpferdeprüfungen statt. Abgerundet wurde der Tag für die Springreiter mit einer Youngster-Springprüfung der Kl. M*, die Lokalmadadorin Katharina Adam (RFV Lensahn) auf Sirus A mit einer fehlerfreien Runde und knapp zwei Sekunden Vorsprung für sich entscheiden konnte.

Auf den Dressurplätzen fand zur gleichen Zeit die erste Wertung der Final-Tour der Klasse S* statt, die in zwei getrennten Abteilungen ausgerichtet wurde. Die besten Reiter beider Abteilungen qualifizierten sich mit Ihrem Ergebnis für den am Freitag stattgefundenen St- Georg, einer ebenfalls schweren Dressurprüfung der Kl. S*. Hier siegte mit Marco Bühning (RV Fredenbeck) auf Riva del Garda Garda mit 791 Punkten und damit 50 Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten Falk Stankus (PSFV Süseler Baum).

Für die Springreiter standen am Freitag diverse Prüfungen der Klassen M+ und S* auf dem Programm. Um 8.00 Uhr begann der Tag für die Springreiter mit einer Youngster-Springprüfung der Kl. M*, in der sich Jacqueline Reese (RSV Looper Holz) auf Dakota den ersten Sieg des Tages sichern konnte. Für das spannende Punktespringen der Klasse S* während der Mittagszeit hatten sich 23 Reiter in die Starterliste eintragen lassen. Am ende konnte sich Daniel Ostendorf (RG Böbs) sowohl über den Sieg mit seinem Pferd Naomi, als auch dem dritten Platz mit Queneera freuen. Der zweite Platz ging an Sven Gero Hünicke (Fehmarnscher RRV) auf Sunshine Brown. Abgeschlossen wurde der Springtag mit einer Springprüfung der Klasse M* für Reiter der Leistungsklassen drei und vier. Diese gewann Frank Werner (RV Lütjenburg-Mühlenfeld) auf Cody mit einem fehlerfreien Ritt in 55,75 Sekunden.

Am morgigen Sonntag beginnt das Turniergeschehen wieder um 8.00 auf den drei Dressurplätzen parallel mit einer Dressurreiterprüfung der Kl. A und auf dem Springplatz mit einer Stilspringprüfung der Kl. A*.

Submit to FacebookSubmit to Google PlusSubmit to TwitterSubmit to LinkedIn

Fünfter Platz für das Team Deutschland - Havanna Club bestes polnisches Pferd

201807 Strzegom 300hStrzegom. Am Wochenende des 28. Juni bis zum 1. Juli fanden in Polen die Strzegom Horse Trails statt. Auf den Weg nach Polen hatte sich auch die für den Ostholsteinischer Reiterverein Malente Eutin e.V. startende Marie Kraak gemacht. Mit dabei hatte die Eutinerin ihren ständigen Partner, den polnischen Warmblutwallach Havanna Club.

Die CIC*** Prüfung besteht aus insgesamt drei Teilprüfungen An den ersten beiden Veranstaltungstagen steht die Dressurprüfung an. Hierbei wird der Ritt mit einer Wertung in Prozent bewertet. Die erreichte Prozentzahl wird dann von einhundert abgezogen und entspricht dann den Strafpunkten für den weiteren Wettbewerb des Paares. Am dritten Tag folgt dann die Geländeprüfung. Hierbei geht es darum den anspruchsvollen Kurs aus festen Hindernissen im freien Gelände ohne Fehler zu absolvieren und dem Dressurergebnis keine weiteren Minuspunkte hinzuzufügen. Die endgültige Entscheidung fällt dann am vierten Tag im klassischen Springparcours. Die Teilnehmer starten hier in umgekehrter Reihenfolge zur bis dahin vorliegenden Rangierung und es geht ein letztes Mal darum keine weiteren Punkte zu sammeln. Das Paar welches zum Schluss die wenigsten Punkte gesammelt hat wird Gewinner der Prüfung.

Das Marie Kraack und ihr Havanna Club ein eingespieltes Team sind bewiesen sie bereits in der Dressur mit insgesamt 73,91%. Damit umgerechnet, mit einem Ergebnis von 26,10 Punkten lagen sie am Ende des zweiten Tages in Führung. Auch im Geländeteil demonstrierte die Eutinerin und ihr „Engeli“, alias Havanna Club, ihr Können und so addierten sich zu dem dem Dressurergebnis lediglich 8,80 Punkte für das Überschreiten der erlaubten Zeit hinzu. Damit lagen Sie, vor dem abschließenden Springen, auf Rang vier. Wie die Tage zuvor zeigten Marie Kraack und Havanna Club nach den vorangegangenen anstrengenden und Kräftezehrenden Wettbewerben eine solide Leistung. Am Ende mussten dem Ergebnis aus Dressur und Gelände jedoch zwei Hindernisfehler hinzu addiert werden. In der Endabrechnung rangierte das Paar damit auf Rang 8 der Gesamtwertung und beendeten die Strzegom Horse Trails als bestes Deutsches Paar. Darüber hinaus wurde Havanna Club als Bestes polnisches Pferd ausgezeichnet.

Neben der Einzelwertung wurde in dieser Prüfung auch der Nationenpreis der Vielseitigkeit ausgetragen, hierfür wurden im Vorfeld drei Paare vom Bundestrainer Hans Melzer nominiert, welche Deutschland vertreten sollten. Zu diesem Team gehörte auch Marie Kraack und konnte mit ihrem sehr guten Einzelergebnis die Mannschaft unterstützen und trug somit maßgeblich zum errungenen fünften Platz für Das Team Deutschland bei.

Carina Lisa Wacks

Submit to FacebookSubmit to Google PlusSubmit to TwitterSubmit to LinkedIn

Mehr als 1.200 Pferde wurden genannt

201806 VorberichtEutinTurnier 167 300wEutin. Es geht wieder los. Vom 12. bis 15. Juli, und damit eine Woche später als in den vergangenen Jahren, finden die Eutiner Turniertage des ORV Malente-Eutin e.V. auf dem Turnier- und Trainingsplatz an der B76 statt. Mehr als 1.200 Pferde wurden von den Aktiven, für die Teilnahme mehr als 60 Wettbewerben, genannt.

Die vier-tägige Veranstaltung ist mit mehr als 2.000 reservierten Startplätzen wieder gut besucht. „Wir haben wieder einen Zuwachs von gut fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr erhalten.“, erläuterte der 2. Vorsitzende Florian Auer, der für die Leitung der gesamten EDV-Abteilung des Turniers verantwortlich zeichnet. Die Verlegung des Termins bedingt sich aus den anstehenden Festivitäten in Eutin mit dem 350 jährigem Bestehen der Schützengilde ebenso wie dem Wunsch der Reiter, dass die Turniere mit schweren Prüfungen im Land zeitlich etwas zu entzerren.

Das Prüfungsangebot wurde im Vergleich zum Vorjahr ein wenig „verkürzt“ und gleichartige Prüfungen unterschiedlicher Leistungsklassen zusammengelegt. „Wir wollen damit die Übersichtlichkeit für die Teilnehmer erhöhen.“ erläuterte der erste Vorsitzende Horst Richtarsky die Entscheidung. Ein deutlicher Zuwachs ist in den Dressuren der Klassen L und M auf teilweise 150 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen. „Dies wird uns bei der Ausgestaltung des Zeitplanes etwas fordern.“ ergänzte Florian Auer.

Submit to FacebookSubmit to Google PlusSubmit to TwitterSubmit to LinkedIn

Fünf Platzierungen für den ORV-Voltigiernachwuchs in Schlamersdorf

201805 ORV Voltis2 300wSchlamersdorf/Berlin. Am Wochenende des 27. und 28. Mai richtete der RuFV Schlamersdorf e.V. wieder sein traditionelles Voltigier-Turnier im kleinen Ort Berlin aus. Das Team des ORV ging in diesem Jahr mit all seinen Gruppen an den Start und nahm zusätzlich auch noch mit einem Duo-Team teil.

Am Samstag starteten Merle Rönnau, Sina Saak, Frederike Ohlmann, Nika Locke, Lynn Becker, Clara Cottmann und Hanna Steen unter Leitung von Ann-Kathrin Papke im „Tri-WB“. Hierbei muss jeder Voltigierer je zwei Übungen im Schritt, Trab und im Galopp zeigen. In diesem Wettbewerb gingen die ORV Voltigierer mit den neuen, von Einkaufhaus LMK in Eutin gestifteten T-Shirts an den Start und errangen mit 4,905 Punkten den dritten Platz. Der Sieg ging an den RuFV Bordesholm unter Leitung von Anne Rahlf mit 5,869 Punkten und der zweite Platz an den Reit-u. Fahrverein Wilster u.U unter Leitung von Michaela Stenzel.

201805 ORV Voltis 300wIm Wettbewerb der Duo-Einsteiger gingen für den ORV Hanna Steen und Clara Cottmann unter Leitung von Astrid Jönck erstmals an den Start. Hierbei werden die Pflicht-Lektionen im Galopp, und eine freie Kür im Schritt gezeigt. Trotz der Widrigkeit des kurzfristigen Ausfalls des Voltigierpferdes „Herr von Bödefeld“ und somit eines Einsatzes ohne vorheriges Üben auf dem Pony „Odessa“ konnten sich die beiden gut behaupten. Am Ende errangen sie mit 3,572 Punkten den vierten Platz Der Sieg ging mit 4,161 Punkten an den RV Rehagen-Hamburg unter Leitung von Yvonne Heitmann.

Zwei weitere Gruppen des ORV in der Klasse G an den Start. Dies ist eine Prüfung für die ganz Kleinen, bei denen die Übungen im Schritt geturnt werden. Für die Gruppe des ORV Malente-Eutin 1 unter Leitung von Ann-Kathrin Papke starteten Annika Jeck, Frederike Ohlmann, Leni Göbes, Melissa Dittmann, Nyla Herbst, Greta Gas und errangen mit 4,217 Punkten den fünften Platz. Die Mannschaft ORV Malente-Eutin 2 unter Leitung von Astrid Jönk errang ebenfalls einen fünften Platz mit 4,590 Punkten. Hier starteten Maria Von Starck, Juliet De Petrement, Marilou Grimm, Emma Bauer, Eva-Marie Ohm, Joy Behrens.

Der Vorstand des ORV Malente-Eutin freut sich mit den Ausbildern und Eltern und beglückwünscht die Nachwuchstalente für ihre errungenen Platzierungen.

Submit to FacebookSubmit to Google PlusSubmit to TwitterSubmit to LinkedIn

Tabea Johanna Henze erneut an der Spitze; ein rundum gelungenes Wochenende

„So eine Veranstaltung wie die Vielseitigkeit Hornsmühlen ist im norddeutschen Raum einmalig. Ein fantastisches Event mit hochkarätigen Teilnehmern“ – das Resümee von Richter Karsten-Thomas Theise nach zwei Turniertagen in Hornsmühlen am Stocksee hätte nicht positiver ausfallen können. Er betonte außerdem: „Ich freue mich, so eine Prüfung mit tollen jungen Reitern begleiten zu dürfen und sie ganz nach oben zu bringen.“ Die Bedingungen in Hornsmühlen waren optimal: Kaiserwetter mit strahlendem Sonnenschein und einer leichten Brise sowie optimaler Boden auf der Geländestrecke und so viele Starter wie noch nie zuvor.

HM2018 Tabea Johanna Henze Payman 300hZum dritten Mal gingen die Teilnehmer bei der CIC1*-Prüfung um den Gutshof-Ei Cup an den Start. 85 Reiter standen auf der Starterliste des One-Day-Events, die zunächst die Teilprüfung Dressur bestritten, anschließend das Springen und schließlich die Geländestrecke absolvierten. Die erste Abteilung hat wie im Vorjahr Tabea Johanna Henze auf Payman gewonnen. Nach der Dressur lag das Paar noch auf Rang neun. Nach einem fehlerfreien Parcours kamen sie auch aus der Geländeprüfung ohne Hindernisfehler und in der vorgegebenen Zeit ins Ziel. Für Henze und den 15-jährigen Hannoveraner v. Prince Thatch xx bedeuteten das 29,2 Minuspunkte, mit denen sie erfahrene Profis wie Kai Rüder, Peter Thomsen, Ben Leuwer, Julia Mestern, Malin Petersen und Pia Münker auf die Plätze verwiesen. „Die Geländestrecke macht jedes Jahr unheimlich viel Spaß zu reiten, weil sie naturbelassen ist“, sagte die Siegerin. „Das Coffin mit dem natürlichen Flusslauf, der Komplex am Stocksee – das ist richtiges Geländereiten. Und für die Pferde war jede Aufgabe verständlich aufgebaut.“ Platz zwei ging an Lia Mazur auf dem achtjährigen Roadster-Sohn Replay. Die beiden hatten nach Dressur und Springen in Führung gelegen, mussten dann aber im Gelände 5,2 Zeitstrafpunkte in Kauf nehmen. 30,1 Minuspunkte waren ihre Endergebnis. Sabrina Mertens belegte mit Flick Flack den dritten Platz (31,0 Minuspunkte). Die beiden schafften es als eines von nur sechs Paaren in der vorgegebenen Zeit ins Ziel zu kommen.
Die zweite Abteilung (Junioren/Junge Reiter) entschied Lara Krüger auf Lara’s Little Loretta für sich. Mit 28,5 Minuspunkten kam Krüger mit der neunjährigen Deutschen Sportstute v. Levisto’s Big Boy aus der Dressur. Denen fügte sie lediglich im Gelände 3,6 Zeitstrafpunkte hinzu und kam letztendlich auf 32,1 Minuspunkte. Platz zwei ging an Libussa Lübbeke, die erst letztes Wochenende in Marbach den erstmals ausgeschriebenen Junioren-Nationenpreis mit ihrer Mannschaft gewinnen konnte. In Hornsmühlen saß sie im Sattel von Darcy, einer siebenjährigen Holsteiner Stute v. Larimar, und beschloss die Prüfung mit 35,7 Minuspunkten. Platz drei ging an Svenja Eckert auf Da bin ich (38,8). Einen Sonderehrenpreis erhielt Hella Jensen mit Canjo, die genau in der Bestzeit von 5,54 Minuten über die Ziellinie geritten ist.

Submit to FacebookSubmit to Google PlusSubmit to TwitterSubmit to LinkedIn

12. Hornsmühlener Vielseitigkeit am 19. und 20 Mai mit CIC*-Prüfung

Hornsmuehlen2016 Logo 300h

International, spannend, familiär – die Vielseitigkeit Hornsmühlen gehört zu den beliebtesten Stationen der norddeutschen Buschsaison.
Und der Countdown läuft: Am 19. und 20. Mai erwartet Reiter und Besucher ein ereignisreiches Pfingstwochenende mit einem internationalen One-Day-Event um den Gutshof-Ei Cup 2018 und zwei Prüfungen für den Buschnachwuchs. Die CIC*-Prüfung am 20. Mai, die begleitet wird von Moderator Günther Kraack, fordert im Gelände rund um den Stocksee in Schleswig-Holstein Geschicklichkeit, Können und Mut von den Startern.

Die Vorbereitungen der 3000 Meter langen Strecke sind in vollem Gange. Kursdesigner Fried Schwien und Organisator Axel Behmann konzipieren einen neuen Wasserkomplex am Turnierplatz und überarbeiten Sunken Road, Coffin, schmale Elemente und die einzigartige Wasserpassage direkt im Stocksee sowie die Linienführung. Außerdem ist das schwedische MIM-Safety-System ausgeweitet worden, um die Sicherheit für Reiter und Pferd weiter zu erhöhen. Am Turniersamstag, den 19. Mai, steht der Buschnachwuchs im Rampenlicht in Geländepferdeprüfungen der Klassen A und L. Die Sieger haben eine Qualifikation fürs Bundeschampionat in der Tasche.

Submit to FacebookSubmit to Google PlusSubmit to TwitterSubmit to LinkedIn

12. Hornsmühlener Vielseitigkeit mit CIC*-Prüfung am 19. und 20. Mai

Hornsmuehlen2016 Logo 300hIn wenigen Tagen ist es soweit: Dann fällt der Startschuss für die Vielseitigkeit Hornsmühlen. Am 19. und 20. Mai können sich Reiter und Besucher freuen auf eine CIC*-Prüfung, das One-Day-Event um den Gutshof-Ei Cup, sowie zwei Youngsterprüfungen. Über 300 Teilnehmer aus neun Nationen sind genannt, rund 130 davon im CIC* – so viel wie noch nie. Die Championatsreiter Andreas Dibowski, Dirk Schrade und Peter Thomsen haben ihre Nennung abgegeben genauso wie Kai Rüder, Nicolai Aldinger, Marina Köhncke, Stephanie Böhe, Julia Mestern, Claas Hermann Romeike, Ben Leuwer, Pia Münker, Louise Svensson Jähde und Vorjahressiegerin Tabea Johanna Henze. Unterstützt wird das Event von dem Hauptsponsor, der Firma Gutshof-Ei mit Hans Thomas Freiherr von Meerheimb, dem Ostholsteiner Reiterverein Malente-Eutin (ORV) und dem Pferdesportverband Schleswig-Holstein (PSH). Moderator Günther Kraack wird wie in den Vorjahren alle Prüfungen begleiten.

Das Highlight des Wochenendes – die CIC*-Geländeprüfung – beginnt am Turniersonntag um 14 Uhr. Nachdem die Starter die Teilprüfung Dressur (ab ca. 7 Uhr) und das anschließende Springen absolviert haben, geht es auf die 3000 Meter lange Strecke, die über den Grund der Familie Behmann und der Freiherrn von Fürstenberg führt. Kursdesigner Fried Schwien stellt gemeinsam mit Martin Zastrow und den Organisatoren Axel Behmann und Gerd Hamann den Reitern und Pferden 23 Aufgaben, zu denen Coffin, Sunken Road, schmale Elemente, die einzigartige Wasserpassage direkt im Stocksee und ein neu konzipierter Wasserkomplex am Turnierplatz gehören. An dem Kurs wurde mit viel Herzblut gearbeitet. Er bietet ausgedehnte Galoppstrecken zwischen den Hinderniskomplexen, damit Pferd und Reiter einen optimalen Rhythmus finden können, und er ist zuschauerfreundlich vom höchstgelegenen Punkt auf der Richterkoppel fast komplett einsehbar. Das schwedische MIM-Safety-System ist ausgeweitet worden, um die Sicherheit für Reiter und Pferd weiter zu erhöhen.

Submit to FacebookSubmit to Google PlusSubmit to TwitterSubmit to LinkedIn

Stefanie Richtarsky absolviert erfolgreich die Prüfung zum Trainer C

Sieversdorf/Dahme. Der Trainer C im Reitsport ist keine kleine Sache und wird daher nur von wenigen Reitern in Angriff genommen. Doch ohne qualifizierte Ausbilder kann kein Verein dauerhaft bestehen. Um so mehr freut sich der Vorstand des ORV Malente-Eutin e.V. mit Stefanie Richtarsky als neue Trainerin in den Reihen des Vereins bekannt geben zu können.

TrainerC Richtarsky 300wIm Rahmen eines Kompaktkurses während der Osterferien an der Ostseereitschule Lütt Piergorn, unter Leitung von Rolf-Heinrich Haar, begann für Stefanie die Vorbereitung auf die Prüfung. Zusammen mit den weiteren Teilnehmern stand in der Zeit ein strammes Programm auf dem Plan. Referenten waren unter anderem Dr. Sacha Brückner und dem Fahrmeister K.H. von Holläufer, beide bekannte Größen in Sport als Ausbilder und Richter.

Die Prüfung bestand aus zehn Teilprüfungen und wurde über zwei Tage abgenommen. Diese bestand u.a. aus einer mehr-stündigen schriftliche Klausur, in der alle Prüfungsbereiche abgefragt wurden.
Diese umfassen: Reitlehre (mündlich&schriftlich), Sportwissenschaftliche Grundlagen, Pferdehaltung, Dressurunterricht, Unterricht über Stangen (Gelände oder Springen), Dressur-, Spring- und Geländeprüfung, Fremdpferdreiten in der Dressur.

Mit der bestandenen Prüfung zum Trainer C Basissport und Berittführer kann der ORV sich nun über eine weitere Ausbildungskraft für den Sport freuen.

Submit to FacebookSubmit to Google PlusSubmit to TwitterSubmit to LinkedIn

Charlotte Westphal und Chiara Sophie Graage erringen jeweils die Goldmedaille

Süsel. Großer Erfolg für die Sparte der Vielseitigkeitsreiter des Ostholsteinischen Reitervereins (ORV) Malente-Eutin e.V. Bei dem am vergangenen Wochenende im Reiterpark Max-Habel ausgerichteten Vielseitigkeitsturnier über drei Tage errangen die Reiter des Vereins sowohl die Goldmedaille in der Leistungsklasse V6 als auch in der Klasse der Reiter V4 und V5.

Nachdem am Donnerstag der Wettergott noch einmal mit einem Gewitter samt Hagel für viel Wasser gesorgt hatte, meinte er es an den darauffolgenden Tagen gut und belohnte das Vielseitigkeitsturnier des PSFV mit bestem Wetter.

KM2018 V6 300wIn der Kombinierten Vielseitigkeit der Kl. E, die am Samstag ausgetragen wurden, gingen 72 Reiter mit ihren Pferden an den Start, darunter Charlotte Westphal mit ihrem Pony Streicher als einzige Reiterin des ORV. Auf Grund der hohen Nennzahl wurde die Prüfung in zwei Abteilungen ausgerichtet. Nach einem durchschnittlichen Ergebnis in der Dressur mit der Wertnote 6,2 und damit dem Platz neun sowie einem sechsten Platz mit der Wertnote 7,2 im Springen und einem weiteren neunten Platz im Gelände, sah es zunächst nicht so perfekt aus. In der Gesamtwertung der Vielseitigkeit rangierte Charlotte nach Abschluss aller Prüfungen auf Platz elf. Doch alle davor platzierten Reiter waren „kreisfremd“ und so konnte Charlotte Westphal sich mit Streicher und 28 Wertungspunkten die Kreismeisterschaft der Leistungsklasse V6 sichern. Vize-Meisterin wurde Laura Sprenger vom PSFV Süseler Baum auf Cara 181, gefolgt von ihrer Vereinskollegin Katja Mertin auf White Lady I.

 

KM2018 V4 5 300wDie Kreismeisterschaft der Leistungsklasse V4 und V5 wurde erstmalig in einer schweren Vielseitigkeitsprüfung der Kl. A mit zwei Sternen ausgetragen. Insgesamt 62 Teilnehmer hatten sich für die Prüfung in die Starterliste eintragen lassen, die aufgrund der hohen Nennzahlen ebenfalls in zwei Abteilungen platziert wurde. Für den ORV ging Chiara Sophie Graage mit Peppermint 88 an den Start. Nach einer guten Dressur mit einer Wertnote von 7,1 und einem fehlerfreien Springen rangierte ging Chiara Sophie als sechstbeste in der Gesamtwertung ins Gelände. Dank der höheren Fehlerzahl der bis dato vor ihr rangierenden Teilnehmer konnte sie sich sogar noch 1,2 Zeitfehlerpunkte leisten und errang mit 44,70 Strafpunkten den Sieg in der Gesamtwertung ihrer Abteilung vor Falk Stankus auf Beauvais vom gastgebenden Verein.

Mit diesem Sieg in der Abteilungswertung war ihr der Gesamtsieg in der Kreismeisterschaft der Leistungsklassen V4 und V5 nicht mehr zu nehmen, da in der ersten Abteilung kein Reiter des Reiterbund Ostholstein ein besseres Ergebnis erringen konnte. Vize-Meister wurde Falk Stankus vor Henna Friederike Grüllich, ebenfalls vom PSFV Süseler Baum.

 

 

Submit to FacebookSubmit to Google PlusSubmit to TwitterSubmit to LinkedIn
Joomla SEF URLs by Artio
   
© VMM-IS (based on ALLROUNDER)