Presseberichte

Darboven 300tEutin. Als einer von 100 Vereinen im Land konnte sich der ORV Malente-Eutin e.V. in diesme Jahr erfolgreich bei der Vereinsintiative der Firma J.J. Darboven bewerben und erhält nun eine großzügige Unterstützung für die Gastronomie und den Werbebereich.

Das ehrenamtliche Engagement und die Veranstalter ländlicher Reitturniere an der Basis fördern – das ist das Ziel der „J.J. Darboven Vereins-Initiative“, die das Hamburger Kaffeeunternehmen gemeinsam mit der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) und EN GARDE Marketing zum Vorteil der Reitvereine auf den Weg gebracht hat. Dafür stellt J.J. Darboven all das zur Verfügung, was eine gesellige Kaffee-Ecke an den Turniertagen braucht.

Insgesamt 18kg Kaffee, sowie zwei Industrie-Kaffeemaschinen und das notwendige Zubehör an Milch, Zucker u.v.m. erhält der Verein dafür in den nächsten Tagen. Zusätzlich werden drei Werbebanner von 5m Länge und diverse Plakate, Flaggen und Flyer von der Werbeagentur Adebar erstellt und kostenlos zur Verfügung gestellt.

"Das ist großartig. Wir haben gar nicht damit gerechnet in dern Kreis der Auserwählten zu kommen, von daher ist die Freude im Vorstand über diese Unterstützung für uns um so größer" kommentierte der erste Vorsitzende Horst Richtarsky die Mitteilung über die Mitteilung über die Auswahl.

Darboven Banner 5m x 1m 945w

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Die Plätze eins, zwei, drei und sechs gingen an Reiter des ORV Malente-Eutin e.V.

16VW 1572 300hBredeneek. Ein toller Erfolg der ORV Vielseitigkeitsreiter bei der diesjährigen Vielseitigkeit der Kl. A**, mit Wertung zum Derby-VFVF-A-Cup – Rosemarie-Springer-Preis, auf dem Gelände rund um den Bredeneeker Schlosspark. In der ersten Abteilung der Vielseitigkeitsprüfung Kl. A mit zwei Sternen teilten sich gleich zwei Amazonen des ORV Malente-Eutin die Podestplätze.

Chiara-Sophie Graage sicherte sich auf „Schierensees Sugar Babe“ mit unschlagbaren 37,6 Punkten den Sieg in der Gesamtwertung und rangierte damit mit 10 Punkten Vorsprung vor ihrer Vereinskameradin Carina-Lisa Wacks auf „Black Thunder xx2“, die trotz zweiter Fehler im Springen mit 47,00 Punkten den zweiten und gleich danach mit ihrem zweiten Pferd „Cuneo 4“ und 50,50 Punkten den dritten Platz errang.

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Svenja Hansen reitet mit „Carrelon“ in Luhmühlen

16vwHornsmühlen 163542 300wEutin (RR). Nach einem hervorragenden 5. Platz bei der international besetzten CIC* Vielseitigkeit in Hornsmühlen und weiteren Erfolgen zuvor ist die 18-jährige Svenja Hansen (ORV Malente Eutin) für die Deutsche Meisterschaft nominiert worden.
„Ich bin sehr froh, das „Carrelon“ in Hornsmühlen eine so tolle Leistung erzielt hat und hoffe, das wir das auch bei der Deutschen Meisterschaft in Luhmühlen können“, betonte die junge Amazone, die auf dem Hof Friedrichsruhe im Dodau zu Hause ist. Volker Dohm, Trainer von Svenja Hansen, hat die junge Amazone mit ihrem Holsteiner Pferd in den zurückliegenden Monaten hart trainiert, „und wir sehen das Ergebnis“, sagte der Pferdewirtschaftsmeister aus Schwienkuhlen.

In Hornsmühlen hatte der Parcoursdesigner Fried Schwien (Brackrade) für die insgesamt 73 Starter der CIC*-Prüfung eine 3.000 Meter lange, anspruchsvolle Geländestrecke mit 23 detailreich und liebevoll gestalteten Hindernissen errichtet. Dazu gehörten die schräg zu springenden Doppelhecken, ein Coffin, das durch einen natürlichen Flusslauf führte, eine Sunken Road und ein Wasserkomplex, der einzigartig ist in Deutschland: mit einem Einsprung direkt in den Stocksee. Es gab einige Verweigerungen, die verteilt waren auf der Strecke, und insgesamt fünf Stürze, bei denen Reiter und Pferd aber unverletzt blieben. Nur sieben Reiter blieben ohne Zeitfehler. Der Sicherheitsstandard der Sprünge wurde durch Vorbauten an den Hindernissen und das schwedische MIM-Safety-System erhöht. Durch das System soll ein Sprung bei großer Krafteinwirkung nachgeben. Es war an insgesamt sechs Sprüngen der Strecke angebracht. Ausgelöst wurde es nicht.

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Hornsmuehlen2016 Logo 300hDie Organisatoren der Vielseitigkeit Hornsmühlen, Axel Behmann und Gerd Hamann, haben alles richtig gemacht. Zum zehnten Jubiläum des Events gab es eine internationale Premiere: eine CIC*- Prüfung – und die war ein voller Erfolg. Reiter und Zuschauer waren begeistert, die Geländestrecke war anspruchsvoll und perfekt in die Landschaft rund um den Stocksee eingebunden, nicht zuletzt konnten die Reiter und Pferde an zwei Tagen mit strahlendem Sonnenschein Bestleistungen zeigen.
Julia Mestern war die Siegerin der ersten Abteilung in der Einsterne-Prüfung, dem Gutshof Ei-Cup, der am Turniersonntag als One-Day-Event ausgetragen wurde. Im Sattel des neunjährigen Wallachs Grand Prix IWEST v. Grafenstolz setzte sich die Deutsche Vielseitigkeitsmeisterin von 2010 schon in der Dressur mit 37,3 Minuspunkten mit einem deutlichen Abstand in Führung. Die gab das Paar, das erst vor vier Wochen das CIC* in Marbach gewinnen konnte, auch nach der Teilprüfung Springen und nach dem Gelände nicht mehr ab. Die beiden überquerten die Ziellinie im Cross lediglich mit 3,2 Zeitfehlern. Insgesamt hatten sie am Ende 40,5 Minuspunkte auf ihrem Konto, knapp zehn Punkte Vorsprung zur Zweitplatzierten. „Der Tag heute lief von Anfang bis Ende rund“, so die Reiterin begeistert. „Grand Prix hat sich in allen drei Prüfungen super präsentiert. Und ich muss sagen, das Turnier in Hornsmühlen hat sich wirklich toll entwickelt. Hier herrscht absolut internationales Flair und die Geländestrecke, die durch Wald und über Wiesen geht, ist klasse. Es gibt viele verschiedene Aufgaben, die von den Pferden Konzentration fordern, der Wechsel von Schatten und Sonne hat einen super Trainingseffekt genauso wie das viele Bergauf und Bergab, das die Kondition fördert.“ Platz zwei in der ersten Abteilung ging an Malin Petersen (SWE) mit Little Chico (50,1) vor der Preis der Besten-Siegerin Hanna Knüppel auf Calesco (51,7).

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Erstmals internationales Vielseitigkeitsevent CIC* am 4. und 5. Juni

PLAKAT Hornsmuehlen 2016 300wDie Vielseitigkeit Hornsmühlen geht am 4. und 5. Juni in die zehnte Auflage – pünktlich zum Jubiläum wird das Event zum ersten Mal auf internationalem Level ausgetragen: Reiter und Zuschauer erwartet eine CIC*-Prüfung, das One-Day-Event um den Gutshof-Ei Cup.
Über 200 Teilnehmer haben ihre Nennung abgegeben, rund 100 davon für das CIC*. Die Championatsreiter Sandra Auffarth, Peter Thomsen,
Andreas Dibowski, Kai Rüder und Frank Ostholt haben ihr Kommen angekündigt genauso wie Beeke Jankowski, Louise Svensson Jähde, Marina Köhncke, Julia Mestern und Claas Hermann Romeike sowie Reiter aus sieben verschiedenen Nationen. Am Turnierplatz werden Flaggen wehen von Spanien, Frankreich, Dänemark, Schweden, Holland, Ungarn, Finnland und Deutschland.

„Über 100 Starter in unserer Einsterne-Prüfung zu haben, ist wirklich hervorragend. Wir sind sehr zufrieden mit dem Nennungsergebnis, auch in unseren Geländepferdeprüfungen Klasse A und L“, freuen sich die Organisatoren Gerd Hamann und Axel Behmann. Unterstützt wird das Event von dem Hauptsponsor, der Firma Gutshof-Ei mit Hans Thomas Freiherr von Meerheimb, dem Ostholsteiner Reiterverein Malente-Eutin (ORV) und dem Pferdesportverband Schleswig-Holstein (PSH). „Die Vielseitigkeit in Hornsmühlen hat sich in den letzten Jahren zu einer festen Größe in Schleswig-Holstein etabliert“, betont Dieter Medow, erster Vorsitzende des PSH. „Eingebettet in die wunderschöne Holsteiner Schweiz hat sich die Veranstaltung technisch weiterentwickelt und bietet dieses Jahr erstmalig eine internationale Einsterne-Prüfung an – dank der Sponsoren, insbesondere Gutshof Ei, die die Veranstaltung von Anfang an unterstützt haben. Als Pferdesportverband SH freuen wir uns, unseren Reitern eine weitere anspruchsvolle Vielseitigkeit anbieten zu können.“

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ORV Dressur-Nachwuchstalent holte den siebten Platz in der Einzelwertung

Odense/Grebin. Im dänischen Odense waren die deutschen Dressurreiter in den Nationenpreisen stark vertreten. Die Ausbeute: Platz drei für die Reiter und die Silbermedaille für die Ponyreiter hinter den siegreichen Dänen.

Die Mannschaft der Ponyreiter bildeten Nele Löbbert mit Contra, Anna-Margareta Jürgens auf Contrast und Helen Erbe mit White Love. Sie belegten mit 114,274 Punkten den zweiten Platz hinter Dänemark (144,316). Dabei lieferte Nele Löbbert und ihr Deutsches Reitpony Contra mit 71,111 Prozent das beste deutsche Mannschaftsergebnis ab und landeten damit auf Platz fünf. Auf Rang sieben folgte Anna-Margareta Jürgens (69,274 Prozent) vor Helen Erbe (69,231).

Am Ende der einen Einzelaufgabe konnte sich Helen Erbe mit 72,317 Prozent Platz zwei sichern. Die Siegerin in der Prüfung war Sara Aagaard aus Dänemark auf Der Harlekin mit 72,846 Prozent. Lucie-Anouk Baumgürtel konnte sich auf ihrem Falben Massimiliano mit 75,5 Prozent nach der anderen Einzelaufgabe über Platz drei freuen.

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ORV Malente-Eutin hat seine Voltigierabteilung auf dem Hof Lütjenmoor neu gegründet

Volti 20160527 300wSieversdorf. „Es ist toll, auf einem Pferd zu sitzen,“ sagt Nola Rathsmann. Sie gehört zu den rund 30 Kindern, die beim Ostholsteinischen Reiterverein (ORV) Malente-Eutin in der neu gegründeten Voltigiergruppe erste sportliche Erfahrungen mit dem Pferd als Partner machen.

Eingebettet in die Landschaft der Holsteinischen Schweiz liegt der Hof Lütjenmoor. Die Anlage lässt keine Wünsche offen: geräumige Boxen mit viel Licht und Luft, Dressur- und Springplatz, Weideflächen und das Futter wird aus eigenem Anbau selbst hergestellt. Vor sieben Jahren hat sich Hans-Peter Wandhoff, Besitzer des Kieswerkes im Malente-Sieversdorf mit dem Baus dieser Anlage einen Kindheitstraum erfüllt. Als Wandhoff die Pferdezucht einstellte, pachtete der ORV-Vorsitzende Horst Richtarsky vor drei Jahren die Anlage.

„Erst im Dezember vergangenen Jahres haben wir die Sparte Voltigieren aufgelöst, um sie dann im Februar diesen Jahres neu aufleben zu lassen“, berichtet Richtarsky. Die beiden Voltigierpferde, der Pinto Wallach „Herr von Bödefeld“ und die Haflinger Stute „Odessa“ müssen brav sein und ein ausgeglichenes Interieur haben. „Ein breiter Rücken, wie ihn mein Herr von Bödefeld hat, ist absolut von Vorteil“, weiß Spartenleiterin Astrid Jönck. Sie selber unterrichtet das Voltigieren seit ihrem 14. Lebensjahr.

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Drei Schleifen für den ORV mit einem Start-Ziel-Sieg für Carina Wacks

16vwValluhn 0008 300wValluhn/Eutin. Bei der diesjährigen 2-Sterne Vielseitigkeitsprüfung der Kl. A, am 22. und 23. Mai in Mecklenburg-Vorpommern, konnten sich die Reiter aus Schleswig-Holstein gegen die starke Konkurrenz behaupten. Am Ende gingen die Siege in zwei der drei Prüfungen an Reiter aus Schleswig-Holstein. Drei vordere Platzierungen gingen dabei an Reiter des ORV Malente-Eutin e.V..

Carina Wacks (ORV) legte mit Ihrem Pferd „Cuneo“ in der Dressurprüfung, bewertet mit einer Strafpunktzahl von 34,5 Punkten (WN 7,7) einen souveränen Start hin und rangierte gleich auf Platz eins. Dieser Platz war ihr auch mit den beiden nachfolgenden Teilprüfungen Springen und Gelände nicht mehr zu nehmen. In beiden Wertungen blieb Sie fehlerfrei und sicherte sich damit den Sieg in dieser Abteilung.

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ORV Amazone in der Vielseitigkeitsprfg. Kl. A** nicht zu schlagen

Valluhn. Bei der diesjährigen 2-Sterne Vielseitigkeitsprüfung der Kl. A am 22. Mai konnte sich Carina Wacks gegen die angereiste Konkurrenz klar behaupten. Nach einer souveränen Dressurprüfung, bewertet mit einer Strafpunktzahl von 34,5 Punkten (WN 7,7) war ihr der erste Platz nicht mehr zu nehmen. Im nachfolgenden Springen rangierte sie zwar auf Rang 17, da jedoch keine Strafpunkte durch Hindernis oder Zeitfehler hinzu kamen, blieb es beim ersten Platz in der vorläufigen Rangierung.

Dieser Trend setzte sich auch in der abschließenden Geländeprüfung fort, die Carina Wacks mit „Cuneo“ ohne Strafpunkte in der vorgegeben Zeit beendete. Mit den 34,5 Punkte aus der Dressur und damit fast 8 Punkten Vorsprung auf die Zweitplatzierte Sarah Frank mit „Bachus“ sicherte sich Carina den Sieg in dieser Prüfung.

Am heutigen Sonntag startet mit Chiara-Sophie Graage mit „Schierensees Sugar Babe“ eine weitere ORV Amazone in der  2-Sterne Vielseitigkeitsprüfung der Kl. A. Nach den Teilprüfungen Dressur und Springen, belegt sie derzeit den Rang fünf.

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Fielmann stiftet Ostholsteinischen Reitverein Malente-Eutin 40 Bäume

Fielmann 2016 300wEutin. Deutschlands größter Optiker Fielmann stiftet dem Ostholsteinischen Reitverein (ORV) Malente-Eutin 40 verschiedene Laub- und Obstbäume für den Turnierplatz an der B 76.
Am Montag, 18. April setzen Horst Richtarsky, 1. Vorsitzender des Vereins und Rolf Röhling, Vorsitzender des Kreissportverbands Ostholstein, gemeinsam mit Claudia Freutel, Fielmann-Niederlassungsleiterin in Eutin, zum Spatenstich an. Freutel sagt: „Wir pflanzen Bäume nicht für uns, wir pflanzen Bäume für nachkommende Generationen. Und so hoffe ich, dass noch viele Kinder an diesem Grün Freude haben werden.“

Im Dezember des vergangenen Jahres schlossen der ORV und die Stadt Eutin einen neuen Pachtvertrag für den Turnier- und Trainingsplatz ab. Im Zuge der damit verbundenen Vereinbarung, den vorgegebenen Grünflächenordnungsplan umzusetzen, musste der Verein 40 Bäume pflanzen. Notwendig wurde diese Anpassung der erforderlichen Ausgleichsmaßnahmen aufgrund der Erweiterung des Reitbetriebs. Die Standorte wurden so gewählt, dass ein optisch mit Bäumen eingefasster Dressurabreiteplatz entsteht.

Wie in Eutin engagiert sich Fielmann bereits seit Jahrzehnten im Umweltschutz und Naturschutz. Das Unternehmen pflanzt für jeden Mitarbeiter jedes Jahr einen Baum, bis heute mehr als eine Million Augenoptikermeisterin Claudia Freutel: „Der Baum ist Symbol des Lebens, Naturschutz eine Investition in die Zukunft.“

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Hohe Nennzahlen zum Auftaktturnier an der B76 im April

Eutin. Maximale Auslastung beim kommenden Auftaktturnier des ORV Malente-Eutin e.V. vom 23.-24. April auf dem Turnierplatz an der B76. Deutlich mehr als 600 Reiter haben sich für das Turnier in die insgesamt 28 Prüfungen eintragen lassen.

„Wir haben das Turnier mit 1100 Starts geplant, und liegen nun bereits bei knapp über 1400, dass ist ein Viertel mehr als geplant. Es wird nicht leicht zu bewältigen sein, aber wir schaffen das.“, so fasste der erste Vorsitzende Horst Richtarsky das Nennergebnis zusammen. „Wir müssen ein drittes Viereck am Sonntag für die Dressuren aktivieren und sogar schon um 07.30 Uhr mit allen vier Plätzen am Sonntag beginnen, damit wir noch im hellen fertig werden“, führte Horst Richtarsky weiter aus.

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