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Aktuelles aus dem Verein
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Der Ostholsteinische Reiterverein Malente-Eutin e.V. bietet im März einen Springlehrgang unter Leitung von Jordi Sander an.
Dieser Lehrgang richtet sich an Reiter aller Ausbildungsstände ab Anfang E. Der Lehrgang umfasst zwei Tage und wird in Gruppen von bis zu drei Reitern zu je 35 – 45 Minuten durchgeführt. Geritten wird an beiden Tagen in der großen 20x60m Halle. Im Focus stehen Parcoursausschnitte und vollständige Parcours, in denen individuelle Tipps für die kommende Turniersaison erarbeitet werden.
Ausbilder
Jordi Sander ist ein bis S*** erfolgreiche Springreiter, der unter anderem Erfolge in Bonhomme, CSI** Schwerin, CSI* Kronenberg und bei den World Breeding Jumping Championships in Belgien vorzuweisen hat.
Sein aktueller Schwerpunkt liegt bei der Ausbildung junger Pferde bis zur schweren Klasse.
Weitere Informationen
- Datum: 4. & 5 März 2023
- Ort: Schwentinehof Sibbersdorf, Hauptstraße, 23701 Sibbersdorf (20x60m Halle)
- Kosten:
- Vereinsmitglieder: 60,00 EUR
- Externe: 90,00 EUR
- Anmeldung an: Stefanie Richtarsky 0162/339 34 82 oder per WhatsApp)
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! - Anmeldeschluss: 24. Februar 2023
- Für alle Reiter gilt Reitkappenpflicht!
- Für den Lehrgang ist auch eine Anmeldung von Reitern fremder Vereine möglich; jedoch werden diese Anmeldungen erst berücksichtigt, wenn nach Anmeldeschluss nicht alle Plätze mit vereinseigenen Reitern besetzt werden konnten.
Ausschreibung zum Herunterladen: Lehrgang_Springen_Sander_202303
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Versammlung mit gut 50 Mitgliedern und Gästen gut besucht
Neukirchen/Bad Malente. Ende Januar und damit wieder zum traditionellen Zeitpunkt, fand die diesjährige Mitgliederversammlung des ORV Malente-Eutin e.V. statt. Nachdem im Vorjahr zur ersten Mitgliederversammlung nach Corona zunächst nur zwanzig Personen erschienen waren, war die Versammlung in diesem, Jahr mit nahezu fünfzig Mitgliedern und Gästen wieder gut besucht.
Eröffnet wurde die Mitgliederversammlung um 19.00 Uhr vom ersten Vorsitzenden Horst Richtarsky, der alle Anwesenden, begrüßte. Nach einer kurzen Schweigeminute für das im Vorjahr verstorbene Vereinsmitglied Dr. Hans-Dietrich Wagner, der als ehemaliger Justiziar der Deutschen Reiterlichen Vereinigung dem Verein jahrelang mit Rat und Tat zur Seite stand und nun leider mit 90 Jahren verstorben war, übergab Richtarsky das Wort an die Ehrengäste.
Mit Heiko Godow - dem Bürgermeister der Gemeinde Malente, Manfred Ehmke - dem stellvertretenden Bürgervorsteher der Stadt Eutin und Birgit Kamrath-Beyer – Vorsitzende des Kreissportverbandes Ostholstein waren in diesem Jahr wieder Vertreter der Region erscheinen. Heiko Godow, dessen Kinder selbst einmal im Verein als Sportler aktiv waren, konnte in seiner Begrüßungsrede nicht umhin ein wenig schmunzelnd über die Vergangenheit und seine Erfahrungen mit dem Partner Pferd zu berichten. Nach den weiteren wohlwollenden Begrüßungsworten von Manfred Ehmke und Birgit Kamrath-Beyer folgten die Ehrungen der langjährigen Mitglieder und verdienten Sportler. Wie jedes Jahr einer der Hauptakte der Veranstaltung.
In diesem Jahr hatte der Verein mit Dr. Peter Feddersen einen besonderen Fall zu ehren. Eine 70 jährige Mitgliedschaft hat man nicht alle Tage. Da Dr. Feddersen für seine Treue bereits alle Ehrennadeln des Vereins erhalten hatte, überreichte ihm der erste Vorsitzende einen gut ausgestatteten Präsentkorb. Dr. Feddersen erinnerte die Jugend im Anschluss auch daran, wie wichtig die korrekte Ausbildung und Arbeit mit dem Partner Pferd ist, als er kurz über seine eigene sportliche Vergangenheit resümierte. Weiterhin wurden Nicola Rosenkranz, Anna Tamm und Ute Wagner mit der der bronzenen Ehrennadel für 25 Jahre Mitgliedschaft im Verein ausgezeichnet.
Bei den Sportlern wurden Charlotte und Luisa Westphal für ihre Erfolge auf internationalen Turnieren, sowie Rebecca Otto für ihre Erfolge in der Zucht und dem Fahrsport ausgezeichnet.
Carolin Sopie Lübker, Katharina Thomsen, Lena Wilke, Tabea Mill und Stefanie Richtarsky erhielten die Ehrung für errungene Silber-Medaille mit der Senioren-Mannschaft beim Landeswettkampf der Reitabteilungen in Bad Segeberg. Ebenfalls auf der Landesebene erfolgreich und damit geehrt wurde Mia Sonnwald, die den Jugendcup der Fahrer in der Kl. E gewonnen hatte.
Für ihre Dressur Erfolge auf der Kreis-Ebene wurden Katharina Thomsen (Silber-Medaille LK 4), Hannah Göbes (Silber-Medaille LK 5), Lucy Amina Musiol (Silber-Medaille LK 6) geehrt. Bei den Springreitern erhielten die Ehrungen Luisa Westphal (Silber-Medaille LK 3), Carolin-Sophie Lübker (Bronze-Medaille LK 4) und Christine Kock (Bronze-Medaille LK 6). In der Kombinierten Wertung errang zudem Alexina Lage eine weitere Silber-Medaille. Die einzige Gold-Medialle auf der Kreis-Ebene sicherte sich Phelina Lage in der Vielseitigkeit der Kl. E. Weiterhin wurden Susanne Ahme, Katharina Thomsen, Lena Wilke, Carolin-Sophie Lübker und Stefanie Richtarsky für die errungene Bronze-Medaille im Abteilungswettkampf geehrt.
Nach den Ehrungen folgte das Pflichtprogramm mit dem Vortrag über die Finanzen des Vereins aus dem vorangegangenem Jahr. Diese wurden gewohnt sachlich von Susanne Hardorp vorgetragen. In diesem Jahr hatte sie einen außerordentlich positives Vereinsergebnis zu verkünden. Der Verein hatte dank guter Fördermöglichkeiten im abgelaufenen Jahr einiges an Veranstaltungstechnik angeschafft, dass sich nun im Inventarvermögen entsprechend niederschlug. Uta Dähling-Triebwasser schloss sich mit dem Bericht über die Mitgliederzahlen an und zeigte auf, dass die Mitgliedszahlen im vergangenen Jahr endlich mal wieder einen positiven Trend aufwiesen. Dies sei ihrer Meinung nach auch durch die Neuausrichtung des Sommerturniers gelungen, in dessen Anschluss direkt neue Anträge auf Mitgliedshaft eingegangen waren.
Die nun folgenden Wahlen des dritten Vorsitzenden und der Kassenwartin konnten schnell abgeräumt werden. Alle zur Wahl stehenden hatten sich zur Wiederwahl bereit erklärt und seitens der Versammlung wurden keine anderslautenden Vorschläge eingebracht, so dass beide im Amt bestätigt wurden. Für den Posten des seit längerem vakanten Breitensportbeauftragten fand sich leider auch in diesem Jahr keine Person, so dass der Posten weiterhin unbesetzt bleibt. Vor dem Hintergrund, dass diese Gruppe den größten Anteil derer einnimmt die mit Pferden direkt aktiv umgehen, sich jedoch keine Interessenvertretung finden lässt, macht dich ein wenig stutzig.
Zum Abschuss berichtete der zweite Vorsitzende Florian Auer über den aktuellen Stand der Gespräche für die Entwicklung des Turnierplatzes an der B76. Die Gespräche mit der Stadt Eutin waren im vergangenen Jahr, bedingt durch die Situation um die Bürgermeisterwahl, ins stocken geraten. Dennoch ist der Vorstand bereits dabei, den Gesprächsfaden wieder aufzunehmen und auch Termine mit der hiesigen Aktivregion sind bereits für Februar im Kalender eingetragen.
Nach gut anderthalb Stunden endete die diesjährige Versammlung. Der erste Vorsitzende Horst Richtarsky bedankte sich bei allen Anwesenden für ihr Erscheinen und wünschte ihnen eine gute Heimreise.
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Mehr als fünf Stunden Anfahrt und vier Tage straffes Seminarprogramm mit erfolgreichem Abschluss.
Langenfeld/Eutin. Anfang Januar bot sich nach sechsjähriger Wartezeit für Martin Picht die Möglichkeit, endlich am Lehrgang mit abschließender Prüfung zum „Prüfer Breitensport“ an der Landes- Reit- und Fahrschule Rheinland teilzunehmen. Die Anlage bietet mit dem 11 Hektar großen Areal geradezu ideale Bedingungen für eine solche Schulung/Prüfung.
Der Prüfer Breitensport ist bei Breitensportlichen Veranstaltungen (BV) nach WBO Sachverständiger. Er unterstützt und berät bei technischen sowie organisatorischen Fragen und veranlasst etwaige Änderungen im Ablauf und/ oder Aufbau. Bei reinen BV obliegt ihm das endgültige Entscheidungsrecht bei Fragen zur Zulassung der Ausrüstung bei Reiter und Pferd.
Bei Wettbewerben, die im Sinne der LPO durchgeführt werden, bei WBO/ LPO-gemischten Veranstaltungen und bei WBO-Wettbewerben unterstützt er die Richter.
Nach einer mehr als fünfstündigen Anreise zur Landes- Reit- und Fahrschule Rheinland startete der Lehrgang am Folgetag. Die Themenliste war durchaus lang und fordernd: APO, WBO , LPO , Reitlehre, Reitabzeichen, Pferdeführerschein (geführt und geritten - damaliger Basispass und Reitpass), Dressur-, Spring- und gebissloses Reiten (auch in der Praxis versteht sich), Bodenarbeit, Allround-Wettbewerbe (Theorie und Praxis) , Parcoursabnahme, Gelassenheitsprüfung, Anatomie, Etische Grundsätze, Tierschutzgesetz, (Unfallverhütung, Sicherheit im Umgang mit dem Pferd- Tierwohl, Turnierabläufe : LK ,LV allg. Prozedere, Ausrüstung, Vorbereitungsplatz.
Theorie und Praxis wechselten sich im Laufe der drei Vorbereitungstage ab. Wer hier unvorbereitet war und im Vorwege die Nase nicht in die Bücher gesteckt hatte, musste spätestens jetzt erkennen, dass ein Bestehen aussichtslos ist. Dies traf jedoch bei keinem der beteiligten Aspiranten zu. Dennoch war die hohe Anspannung spürbar. Eine reelle Selbsteinschätzung war bei der Vielzahl der zu erwartenden Aufgaben und der bevorstehenden Prüfung nur schwerlich möglich.
Nach vier fordernden Tagen mit Theorie und Praxis folgte am Samstag der Hauptprüfungstag und forderte jeden Anwärter auf Mark und Bein. Theorie – Praxisprüfungen gaben sich im Wechsel die Hände. Gestartet wurde um 8:00 Uhr früh. Die Mittagspause verschaffte nur eine kurze Verschnaufpause. Die letzte Aufgabe endete gegen 18.00 Uhr des Abends.
Der Sonntagvormittag umfasste die Besprechung der Protokolle (Springen, Dressur, gebissloses Reiten). Hier wurde nicht nur die Rangierung erörtert, sondern auch die Zusammenhänge der Reitlehre, das Reglement, allg. Fachwissen, Ausrüstung, der Vorbereitungsplatz und das Richtverfahren gem. der WBO / LPO noch einmal nachgefragt. Um so größer war die Freude, als alle sechs Prüfer/innen, die alle im internationalem Turniersport bis zur schweren Klasse richtend aktiv sind, verkündeten dass alle Anwärter bestanden hatten.
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Erfolg für Jorgo Lunau beim zweiten Turnier der NORDIC JUMPING events 2022. Mit seinem sechsjährigen Holsteiner Chezarro konnte er sich gegen ein Feld von 83 Teilnehmern behaupten und errang mit der Wertnote von 8,8 den Sieg in der ersten Abteilung. Den Sieg der zweiten Abteilung konnte die Schwedin Alexandra Witt mit Barney und der Wertnote 8,7 verbuchen.
Erfolgreich ging es für ihn auch gleich in der Folgewoche weiter. Bei der gerade laufenden dritten Etappe der Serie gewann er mit der neunjährigen stute Chelsea die Springprüfung der Klasse M mit zwei Sternen und errang zudem noch mit Clooney zwei weitere Platzierungen. Jorgo, der Anfang des Jahres eine Ausbildung zum Pferdewirt mit Schwerpunkt in der klassischen Reitlehre beim Holsteiner Verband begonnen hat und derzeit von Karsten Huck trainiert wird, legte damit einen sehr erfolgreichen Start in die Wintersaison hin.
Die Turnierserie NORDIC JUMPING events wurde 2018 von Mareike Harm, Christian Hess und Arne Brodersen gegründet. Das Ziel war es, eine einzigartige Plattform für den Springsport im Norden zu schaffen. Am 11. Oktober startete in die nunmehr fünfte Saison.
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Mit dem Ostholsteinischen Reiterverein Malente-Eutin wurde ein weiterer Club mit einem Starter-Paket der Initiative „Kein Kind ohne Sport!“ ausgezeichnet. Im Rahmen des vereinseigenen Voltigiertrainings überreichten Klaus Rienecker (Referent der Sportjugend Schleswig-Holstein), Dirk Lucht (Kommunalmanager der Schleswig-Holstein Netz AG) und Mareikje Jeck (Vorsitzende der Sportjugend des Kreissportverbandes Ostholstein) das Starter-Paket auf dem ORV-Vereinsgelände in Sieversdorf, um damit das Engagement im Kinder- und Jugendsport zu unterstützen.
Bereits seit zehn Jahren werden die Starter-Pakete der sjsh mit Unterstützung der Schleswig-Holstein Netz AG an Sportvereine im gesamten Land verliehen, die sich sozial im Kinder- und Jugendsport engagieren. Mit ihnen können die unterstützen Vereine ihr Engagement stärken und in ihrem kommunalen Umfeld darauf aufmerksam machen. Die Pakete im Gesamtwert von 450,- Euro bestehen aus einem zweckgebundenen Zuschuss, Trainingsmaterialien sowie einem Aus- und Fortbildungsgutschein. Unter anderem bei der Bewältigung finanzieller Hürden sowie bei der Integration und Inklusion junger Sportlerinnen und Sportler stellen die Starter-Pakete eine hilfreiche Förderung dar. Im Laufe der Jahre wurden insgesamt bereits über 330 dieser Starter-Pakete verliehen und allein im Jahr 2022 werden 40 derartige Verleihungen stattfinden.
Beim Ostholsteinischen Reiterverein Malente-Eutin spielt die Förderung der Nachwuchsarbeit eine zentrale Rolle im gesamten Engagement. Deshalb finden stetig weitere Kinder und Jugendliche den Weg in den ORV, um dort in einer der vielen Vereinssparten aktiv zu werden. Neben dem Dressur- und dem Springreiten gehört vor allem auch die Voltigiersparte zu den beliebtesten Angeboten des Clubs. Hinsichtlich der vielen Reitsportgruppen ist es den Vereinsverantwortlichen wichtig, dass alle interessierten Kinder und Jugendlichen alters- und leistungsgerechte Partizipationsmöglichkeiten erhalten, die langfristig angelegt sind. Unabhängig von deren persönlichen Voraussetzungen und losgelöst von den finanziellen Mitteln ihrer Familien.
Insbesondere die Voltigiersparte erfreut sich immer größerer Beliebtheit bei den Heranwachsenden aus der örtlichen Umgebung, sodass der ORV Malente-Eutin neue Wege beschreitet, um der hohen Nachfrage überhaupt gerecht werden zu können. Die Warteliste für Mitgliedschaften wurde immer länger, weshalb der Verein die Idee eines zehnwöchigen Kurses entwickelte. Dadurch ermöglichte man den jungen Menschen erste Erfahrungen mit dem Voltigieren in einem gut organisierten Verein und sie konnten sich im Rahmen von sportartspezifischen Übungen mit den besonderen Anforderungen vertraut machen. Neben den sportlichen Aspekten zählen auch die sozialen Komponenten zu den zentralen Bausteinen in der Arbeit mit den Heranwachsenden. So sammelten sie während des Kurses beispielsweise auch Erfahrungen im Umgang mit Pferden und sie waren direkt in die Vor- und Nachbereitung der Voltigierstunden eingebunden oder übernahmen die Versorgung der beteiligten Pferde.
Die Initiative „Kein Kind ohne Sport!“ ist eine von der Sportjugend Schleswig-Holstein im Landessportverband und ihren Mitgliedsorganisationen gestartete, landesweite Informations- und Vernetzungskampagne. Seit ihrer Gründung im Jahr 2010 steht sie unter der Schirmherrschaft des schleswig-holsteinischen Innenministeriums. Mit der Initiative sollen Sportvereine beim Aufbau regionaler Projekte unterstützt werden, um mehr Kindern und Jugendlichen den Zugang in den organisierten Sport zu ermöglichen. Ebenso spielt die Wertschätzung für die Engagierten in den jeweiligen Vereinen und Verbänden eine zentrale Rolle. Deshalb stärkt das soziale Engagement der Schleswig- Holstein Netz AG mit den geförderten Starter-Paketen und dem unterstützten Netzwerk der Botschafterinnen und Botschafter die Initiative „Kein Kind ohne Sport!“
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Dressurwettkämpfe bis zur schweren Klasse auf drei Dressurplätzen
Vom 10. bis 12. September jeweils ab 9.00 Uhr finden auf dem Turnier- und Trainingsplatz des ORV Malente- Eutin e.V. die diesjährigen Eutiner Dressurtage statt. Für die an zwei Tagen stattfindende Veranstaltung haben sich mehr als 240 Reiter mit 370 Pferden in die Prüfungslisten der 20 ausgeschriebenen Wettbewerbe eintragen lassen. Insgesamt 42 Stunden Dressur stehen somit für das Wochenende auf dem Programm.
Der Startschuss fällt am Samstag um 9.00 Uhr auf drei Dressurplätzen gleichzeitig. Mit einer Dressurprüfung der Kl. A mit einem Stern auf Viereck 1, Dressurprüfung der Kl. L auf Trense auf dem zweiten und einem Dressurreiter-Wettbewerb auf dem dritten Viereck. Den Höhepunkt des Tages bildet die schwere Dressurprüfung mit einem Stern um 14.30 auf dem ersten Viereck.
Der Sonntag beginnt analog wieder um 9.00 Uhr auf allen drei Vierecken. Als höchste Prüfung des Tages lockt hierbei um 14.00 Uhr eine schwere Dressurprüfung mit zwei Sternen, zu der sich 12 Reiter angekündigt haben.
Doch auch an den Nachwuchs wurde gedacht. So findet am Samstag Nachmittag ein Reiterwettbewerb mit Galopp statt. Am Sonntag dann für die ganz Kleinen ab 14.00 ein Führzügel-Wettbewerb und im Anschluss ein Reiterwettbewerb mit Schritt und Trab.
„Wir gehen mit dem Turnier in diesem Jahr, wie auch schon mit dem Sommer-Turnier im Juli, neue Wege. Allerdings in diesem Fall notgedrungen, denn wir waren, bedingt durch einen Wildschaden, nicht ganz freiwillig dazu gezwungen die Grasnarbe auf dem Springplatz neu aufbereiten zu müssen.“ erläuterte der erste Vorsitzende Horst Richtarsky das neue Konzept. „Durch die lange Trockenheit hat sich dieses Vorhaben aber leider verzögert.“
Sollte der von den Landwirten lang ersehnte Regen am Wochenende anhalten, so ist mit einem großen Zelt am südlichen Ende der Dressurplätze vorgesorgt.
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Lennart Steindl gewinnt die Dressur-Kür der Klasse S
Eutin. Der Sonntag bei den Eutiner Turniertagen 2022 stand wieder ganz im Zeichen des großen Sports. Gut 600 Reiter und Besucher statteten dem ORV Malente- Eutin e.V. am heutigen Tag einen Besuch ab. Verteilt über den Tag fanden Dressur und Springprüfungen von der Kl. E bis S* statt.
Am Morgen starteten die Nachwuchsreiter in einer Springprüfung der Kl. E die zugleich zweite Wertungsprüfung der ersten Kombinierten Vielseitigkeit war, die der Verein auf dem Gelände ausgeschrieben hat. Diese wurde ob der vielen Teilnehmer in zwei Abteilungen platziert, so dass der Springplatz gleich mit zwei Siegern startete. In der ersten Abteilung siegte somit Isabella Hahn auf Tullibards Mossis Last mit einer Wertnote von 8,5. Der Sieg in der zweiten Abteilung ging an Neeke Steinhilb auf Cosimo. Nach der Dressur am Mittag standen dann auch die Platzierten der Kombinierten Wertung fest. Auch hier konnte sich Neeke Steinhilb auf Cosimo gegen die Konkurrenz durchsetzen und sicherte sich mit einem Vorsprung von 0,9 Punkten den Sieg.
Auf den Dressurplätzen startete der Tag mit einer Dressurprüfung der Kl. L, die zugleich Qualifikation für eine Dressur-Kür am Nachmittag war. Während in der Qualifikation Nina Rennebach sich auf His Highness Happy Girl den Sieg sicherte, gewann das Finale Marie Jaacks mit einer Punktsumme von 15,7 auf Valentina, vor Neela Charlotte Wulff vom gastgebenden Verein auf Feldgoldgospel.
Um 15:00 startete dann die höchste Prüfung des Tages, die Dressurprüfung der Kl. S – St. Georg als Musik-Kür. Insgesamt sieben Teilnehmer haben sich in die Prüfung eintragen lassen und zeigten spannende Ritte mit musikalischer Untermalung, die von der Juri mit Wertnoten für Lektionen in der Durchführung und musikalischen Gestaltung bewertet wurden. Den Sieg konnte schlussendlich Lennart Steindl auf Catation D, nach einer souveränen Vorstellung mit 74,79% für sich verbuchen. Der zweite Rang ging mit 73,91% an Zara-Adina von Zitzewitz auf Dance.
Den Abschluss des Tages bildete die Springprüfung der Kl. M* mit Siegerrunde. Elf Starter haben sich in die Prüfung eintragen lassen und lieferten sich ein Rennen um den Einzug in die Siegerrunde, in die es zwei fehlerfrei Ritte, sowie die beiden schnellsten Reiter mit vier Fehlern schafften. Nach kurzer Vorbereitungspause startete dann die Siegerrrunde. Keiner der Reiter konnte dabei fehlerfrei bleiben, doch da Frank Werner einen sehr schnellen Ritt mit 4 Fehlern vorgelegt hatte wollte auch keiner das Risiko eines unglücklichen Fehlers am letzten Hindernis, nach einer langsamen Runde eingehen. So legten sich alle drei nachfolgenden Starter in Zeug. Den Sieg heimste schlussendlich Alina Maack auf Catalano ein, die noch einmal zwei Sekunden schneller war als der erste Starter und damit zum dritten mal in Folge den Großen Preis von Eutin für sich sntschied.
Eine besondere Ehru wurde dann noch vor dem Abschluss Günther Kraack und Fried Schwien zuteil, die in einer Pony-Kutsche die Siegerehrung begleiten durften. Der erste Vorsitzende Horst Richtarsky würdigte die beiden in einer Laudatio für ihr Engagement vor und während der Veranstaltung. „Zu Anfang war ich noch skeptisch, als mir der Vorschlag unterbreitet wurde, dich Günther als Moderator für die Abstimmungsrunden zur Neuausrichtung des Turniers einzusetzen.“, sagte Richtarsky. „Doch mit deiner Ruhe hast du die Sitzungen stets gut gemanagt und ich glaube du selbst bist auch im Verlaufe ein Stück weit mehr mit der Veranstaltung verwachsen. Insbesondere ab dem Moment, als sich aus den Stil-Geländeritten eine Vielseitigkeit entwickelte. Diese hätten wir ohne deinen Einsatz bei der Gewinnung von Sponsoren für die Hindernisse und natürlich auch dem unermüdlichen Arbeitseinsatz von dir Fried nicht geschafft. Du hast in kürzester Zeit aus skizzenhaften Ideen tolle neue Hindernisse für uns gezaubert. Dafür gebührt euch beiden vom Vorstand und dem ganzen Verein unser herzlichster Dank.“, schloss Richtarsky.
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Sieg für Tatjana Knies im abschließenden Punkte-Springen der Kl. L
Eutin. Ein langer Sonnabend mit vollem Programm ist zu Ende gegangen. Insgesamt zwanzig Prüfungen wurden auf den vier Prüfungsplätzen am heutigen Sonnabend durchgeführt.
Gleich um 8.00 Uhr ging es auf allen vier Prüfungsplätzen des ORV Malente- Eutin e.V. an der B76 mit dem Sport los. In der Dressurreiterprüfung der Kl. A, die über zwei Abteilungen parallel ausgetragen wurde gingen jeweils 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Ihren Pferden an den Start. Sieger wurden in der ersten Abteilung Kyra Paulina Hoop auf Down Under mit der Wertnote 8,2 und in der zweiten Abteilung Sophia Elisabeth Paul mit Be my destiny ebenfalls mit einer Wertnote von 8,2.
In der parallel auf dem dritten Dressurviereck ausgetragenen Dressurpferdeprüfung für die vier bis sechsjährigen Pferde konnte sich Valerie Kampe auf Fiorino Hit E A über den ersten Platz freuen. Diese Siegesserie setzte zugleich in der Springpferdeprüfung der Kl. A fort, in der sie ebenfalls mit Fiorino Hit E A den Sieg errang und zugleich mit ihrem zweiten Pferd Quality Control K sich den zweiten Platz sicherte.
Über den weiteren Vormittag fanden dann die Teilprüfungen der Dressur und des Springens der Kombinierten Vielseitigkeit der Kl. A statt. Insgesamt dreißig Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten sich nach dem Geländeritt am Freitag noch dafür qualifiziert. Hier konnte sich Franziska Fisser auf Emmi mit 32,8 Punkten, vor Lientje Waidlein auf Campino die mit 31,5 Punkten den zweiten Platz errang, den Sieg sichern.
Den Abschluss des Tages bildete Punktespringprüfung der Kl. L. Die schnellste Runde, inklusive fehlerfreiem Überwinden des Jokers, lieferte Tatjana Knies auf Cassana 5 in 53,27 Sekunden. Sie sicherte sich damit den Sieg vor Carola Lindenkamp auf Win-Nelly 2.
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Sieg für Lea-Sophie Klein in der Dressurprüfung Kl. S*
Eutin. Bei bestem Reitsportwetter startete der ORV Malente- Eutin e.V. die Eutiner Turniertage 2022 auf dem Turnierplatz am Meinsdorfer Weg in Eutin. Der Freitag wurde dabei von den Geländeritten dominiert, die auf einem neu geschaffenen Kurs in zwei Stil-Geländeritten an an den Start gingen. Platziert wurden die Prüfungen zu jeweils vier Abteilungen. „Dies zeigt, welch hohes Interesse im Reitsport an diesen Prüfungen besteht und dass unsere Entscheidung für die Neuausrichtung dieses Turniers hierin goldrichtig war“ kommentierte Horst Richtarsky erster Vorsitzender das Ergebnis.
In der Geländeprüfung der Kl. E ging der Sieg in der ersten Abteilung an Mia Mathilda Granlien, die mit ihrem Pferd Hans im Glück der Konkurrenz mit der Traumnote 9.0 den Rang ablief. In der zweiten Abteilung siegte Janelle Nunez auf Champion, die mit der Wertnote 8,9 ebenfalls ein herausragendes Ergebnis erzielte. In den Geländeprüfungen der Kl. A siegte in der ersten Abteilung Franziska Fisser auf Emmi F, die mit der Wertnote 9,4 noch einmal die Messlatte höher legte. In der zweiten Abteilung errang Hannah Tomaszewski auf High Dream 3 mit der Wertnote von 9,2 den Sieg.
Doch auch die Dressurreiter kamen an diesem Freitag nicht zu kurz und lieferten sich auf zwei Plätzen Dressuren von der Kl. L bis hin zur S-Dressur auf St. Georg-Niveau spannende Wettkämpfe. Den ersten Sieg des Tages erkämpfte sich Lena Isermann auf Django mit der Wertnote 8,0 in der Dressurprüfung Kl. L mit zwei Sternen auf Kanrare. Die abschließende Dressurprüfung der Kl. S*, die zugleich Qualifikation für die Kür am Sonntag Nachmittag war, konnte Lea-Sophie Klein auf Be Happy mit 68,373% für sich entscheiden. Zweite wurde die heimliche Favoritin Zara-Adina von Zitzewitz auf Dance, die sich mit 67,817% knapp geschlagen geben musste.
Weiter geht es am Sonnabend um 8.00 Uhr auf drei Dressurplätzen mit den Dressur- und Dressurpferdeprüfungen der Kl. A sowie auf dem Springplatz mit der Springpferdeprüfung Kl. A. Beendet wir der Tag gegen 16.30 mit der Punkte-Springprüfung Kl. L. „Der Sonnabend steht wieder ganz im Fokus der Nachwuchstalente und wird traditionell der Tag mit dem längsten Programm“, erläuterte der zweite Vorsitzende Florian Auer „wir hoffen, dass es sportlich genauso attraktiv weitergeht und der Wettergott uns wieder hold ist.“
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80 Stunden Turnierprogramm stehen an – Erstmals am Freitag mit Geländeprüfungen
In der Vergangen Woche hat sich der Vorstand intensiv mit der Ausgestaltung des Zeitplans für die kommenden Eutiner Turniertage vom 15. bis 17 Juli beschäftigt. Nun steht er Fest, der Prüfungsplan für die kommenden Tage von Freitag bis Sonntag.
Den Auftakt bilden am Freitag bereits um 8.00 Uhr die Geländeritte der Klassen E und A, als Teil der Kombinierten Vielseitigkeit. Diese finden auf der neu geschaffenen Geländefläche im Süden des Turnierplatzes statt und werden den gesamten Tag bis 17.00 Uhr in Anspruch nehmen. Nachmittags folgen auf dem Springplatz die Mixed-Gelände-Springprüfungen.
Auf dem Dressurareal geht es mit 09.00 Uhr etwas entspannter, aber dafür um so hochklassiger, los. Hier starten parallel eine Dressurprüfung der Klasse L mit zwei Sternen auf Kandare und die Dressurprüfung der Kasse M mit 2 Sternen.
Den Abschluss bildet die schwere Dressur mit 38 Teilnehmern, die zugleich Qualifikation für den St.Georg am Sonntag ist, der erstmals als Musik- Kür ausgetragen wird.
Am Sonnabend steht ein volles Programm auf dem Plan. Die Dressurreiter müssen dabei um 08.00 Uhr zuerst an den Start. Mehr als 120 Startplätze wurden die die Dressurreiterprüfung der Kl. A reserviert, die parallel auf drei Plätzen an ausgetragen wird. Gut eine halbe Stunde später starten dann die Springreiter mit einer Prüfung, die den vier bis sechsjährigen Pferden vorbehalten ist, gefolgt von der zweiten Wertungsprüfung für die Kombinierte Vielseitigkeit der Klasse A um 09:30 die mit über 120 Nennungen in vier Abteilungen ausgetragen wird. Als Abschluss des Tages bildet auf dem Springplatz für 16.30 die Punkte-Springprüfung der Kl. L und auf den Dressurplätzen starten um 15.00 Uhr zwei Prüfungen der Klasse L auf Trense.
Auch am Sonntag haben die Dressurreiter wieder den Vortritt und starten in der früh um 08.00 auf zwei Plätzen mit einer Dressurprüfung der Klasse M und einer der Klasse L. Am Mittag folgt die vom Sonnabend verlegte Dressurprüfung der Kl. E, bevor es dann am Nachmittag auf dem dritten Viereck mit einem weiteren Novum los geht: den Dressur Küren. Jeweils 15 Reiterinnen und Reiter hatten über die Turniertage die Chance sich für eine Dressur-Kür mit musikalischer Untermalung in der Kl. L und dem St. Georg, einer Dressur-Kür der Kl. S* zu qualifizieren. Start der S-Dressur ist um 15.00 Uhr.
Auf dem Springplatz starten morgens um 09.00 Uhr die vom Sonnabend verlegten Springprüfungen der Kombinierten Vielseitigkeit Kl. E. Die Ehrung der kombinierten Prüfung ist dann für ca. 14.00 Uhr geplant, bevor der Tag um 16:00 seinen Abschluss in den Springprüfung Kl. M* mit Siegerrunde findet. „Wir freuen uns, dass wir vor allem in den Gelände und den Prüfungen der Klassen A wieder so viel Zuspruch erhalten haben, nachdem die Eutiner Turniertage die voran gegangen zwei Jahre nicht stattfinden konnten. Wir hoffen, wenn der Wettergott uns hold ist, auf drei wunderbare Turniertage bei sommerlichem Wetter und freuen uns über jeden der uns besuchen kommt“, kommentierte Horst Richtarsky.
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Mehr als 120 Starts für die neuen Geländeprüfungen reserviert
Eutin. Der Nennungsschluß für die kommenden Eutiner Turniertage vom 15. bis 17. Juli ist erreicht und nun beginnt die heiße Phase der Planung, um den Zeitplan für die Veranstaltung auszuarbeiten.
Hierzu trafen sich am vergangen Dienstag die Mitglieder des im vergangenen Jahr neu gebildeten „Arbeitskreis Sommerturnier“. Dieser war nach der zweiten corona-bedingten Absage des Turniers vom Vorstand initiiert worden und setzt sich aus Mitgliedern und Freunden des Vereins zusammen, die bisher nicht aktiv an der Planung des Turniers beteiligt waren. „Unser Ansporn war es, neue Gedanken und Sichtweisen in die Planung der Eutiner Turniertage zu holen.“, erläuterte der erste Vorsitzende Horst Richtarsky das Zusammenkommen.
Als eines der Ergebnisse dieses Kreises wurden für das Turnier eine Neuausrichtung mehr auf den Fokus der Amateure vorgenommen und zwei kombinierte Vielseitigkeiten aufgenommen. Das dies der richtige Weg war, zeigt die hohe Auslastung der beiden Prüfungen. So haben sich für den Geländeritt der Kl. E fast 50 und in der Kl. A sogar mehr als 80 Reiterinnen und Reiter eingetragen. „Wir hatten zunächst nur die Geländeritte und zwei Mixed-Geländespringen für den Freitag geplant, sind dann noch von unserem Geländeparcourschef Fried Schwien dazu animiert worden, das ganze in je eine kombinierte Vielseitigkeit mit zus. Prüfungen in Dressur und Springen einzubetten. Dass die Idee richtig war, zeigt sich allein darin, dass gut die Hälfte der Geländeritte sich auch für die Vielseitigkeit entschieden hat.“ ergänzte Günther Kraack der seither den Arbeitskreis moderiert.
Aufgrund des hohen Zuspruches ist der Verein nun sogar in einer kleinen Zwickmühle, denn der Zeitplan für den Samstag wird bei diesen Nennzahlen mit mehr als zwölf Stunden Sport schlicht zu lang. Gleichzeitig ist der Sonntag im Springen etwas schwach an Nennzahlen ausgestattet. „Hier zeigt sich, dass in den höherklassigen Prüfungen die Reiter doch eher zu den Turnieren mit Ebbe-Flut fahren, derer am geplanten Turnierwochenende mehrere im Land stattfinden. „Wir haben nun dazu entschieden, die Prüfungen der Kl. E rund um die Kombinierte Vielseitigkeit vom Sonnabend auf den Sonntag zu verlegen. Damit schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe, denn wir schaffen zum einen die Entlastung des Sonnabends auf dem Springplatz und füllen gleichzeitig zeitliche Lücken am Sonntag. Zudem schaffen wir damit die Kapazitäten, um den Reitern im Rahmen der Siegerehrungen die ihnen gebührende Aufmerksamkeit zu geben.“, erläuterte der zweite Vorsitzende Florian Auer die Entscheidung.
In den nächsten Tagen erfolgt nun die Finalisierung des Zeitplans. Ein großen Dankeschön geht vorab auch schon an die Sponsoren, die der Verein in diesem Jahr neu gewinnen konnte. Ohne Ihr Engagement hätte der Verein die Transformation des Turniers, vor allem auch den Neubau so vieler Geländehindernisse gar nicht stemmen können.